Einzeljagd
1)Die Pirsch :Es ist eine der schönsten Arten auf Hochwild zu jagen. Der Jäger versucht allein oder mit seinem Jagdkameraden mit einem ungarischen Begleitjäger,  die Fährte des zu erlegen gewünschten Wildes aufzufinden. Während der Pirsch hat er die Möglichkeit auch sonstiges Wild und andere Tiere zu beobachten. Die Pirsch ist eine der anspruchvollsten Jagdarten unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten und der ständigen Bereitschaft Wild in Anblick zu bekommen.
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2)Der Ansitz(Möglich ist Hochsitz oder natürlicher Ansitz, z.B.: Busch):
Ist auch eine bedeutende Art auf Hochwild zu jagen. Das Wesen besteht darin, daß man das wiederkehrende Wild regelmäßig an den vorher bestätigten Plätzen in Anblick bekommt. Der Ansitz ist eine der bequemsten Jagdarten. Das sich bewegende Wild ist vom Hochsitz viel leichter zu merken als während der Pirsch.
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Gesellschaftsjagden
Drückjagd:( auf Hochwild) Mindestens aus minimum 3 Jäger besteht eine Gruppe, die auf einer Drückjagd teilnehmen kann, die Gäste dürfen nur Schwarzwild erlegen. Sie warten so lange auf ihrem Stand auf die Sauen, bis der rumanische Jäger sie abholen. Die Treiber mit der Hilfe von Hunden treiben die Schwarzwilde vor die Jäger.
Niederwild
Treibjagd:(gewöhnlich auf Fasanen und Hasen) Die Jäger stehen auf ihren Ständen im Revier und die Treiber treiben mit den Hunden die Fasanen und Hasen vor die Jäger.
Buschierjagd:(gewöhnlich auf Fasanen, Wachtel, Rebhuhn- und Hasen). Die Jäger sind aktive Teilnehmern bei der Aufsuche des Wildes. Gemeinsam mit den Treibern und Hunden (im allgemeinem mit Vorstehhunden) suchen sie das zu erlegen gewünschte Niederwild