In Rumänien kommen fast alle europäischen Wildarten vor. Die Jagd kann in Jagdgebieten organisiert werden, in welchem Fall sich das Wild in der Freheit befindet oder in Jagdgehegen. Im Weiteren versuchen wir in ein paar Ideen die Merkmale der wichtigsten gejagten Tierarten zusammenzufassen.
Der Hirsch – Cervus elaphus
 Der Hirsch ist verteilt auf die ungefähr 1000 Km wieviel die Karpaten aus  Rumänien, messen. Die Bevölkerung ist gut vertreten in den Gebirgsgegenden  mit einigen Kernen auch in den Wäldern der Hügel und der Felder, die Hirsch-  Bevölkerung aus Rumänien schuldet die Kraft der spezifischen, natürlichen  Auslese des karpatischen Areals.
Als Ergebnis der natürlichen Auslese aus den Karpaten, sind die Körperausmaße  der Hirsche aus Rumänien grösser als die der Hirsche aus dem Westen Europas,  die männlichen Tiere welche zum abschiessen freigegeben sind, erreichen im  Durchschnitt 250 Kg. Die Körperlänge beträgt 220-260 cm beim Männchen und  150-160 cm beim Weibchen. Die Widerresthöhe mißt 150-160 cm. Die Farbe der  Art ist rötlich-braun im Sommer und grau-braun im Winter.
Während den Jahren 1981-1985 besaß Rumänien die Welt-Oberherrschaft bei dieser Art mit  einer Trophöe von 261,25 CIC Punkten.
Der nationale Rekord bei dieser Art wurde erreicht im Jahre 2003 und beträgt einen Wert von 264,51 CIC Punkten.
Die Jagdperiode für männliche Tiere liegt zwischen dem 1 September und dem 31 Dezember, und für die weiblichen Tiere und Kälber, in den Auswahlaktionen, zwischen dem 1. September und dem 15. Februar. Die Jagd der Hirsche erfolgt durch auflauern an den Röhrstellen oder durch Nähern “tappen”, den besuchten Orten.
Das Damwild-Dama dama
Das Damwild ist in allen europäischen Ländern verbreitet, in Nord- und Südamerika, Australien und Neuseeland. Damwild war in Europa heimisch, aber die letzte Eiszeit löschte hier aus, wurde jedoch in Kleinasien konserviert. Dank der Umsiedlung finden Sie das Damwild in Rumänien an verschiedenen Stellen wieder. Diese Art war zu dieser Zeit sehr gut an die natürlichen Bedingungen angepasst und derzeit ist die stärkste Population im Westen Rumäniens nahe der ungarischen Grenze zu finden. Die Jagd auf die Brache wird hauptsächlich von Oktober bis November während der Paarungszeit durchgeführt. Die Jagdmethoden sind: Pirsch und Hochsitz. Die nationale Rekordtrophäe wurde 1983 in Socodor Forest geerntet und bei 204.06 C.I.C. Punkte.
                         Der Rehwild – Capreolus capreolus
Der Rehbock ist der kleinste Vertreter der Hirscharten welche in Rumänien vorkommen. Der Rehbock kann in allen Gebieten des Landes angetrofen werden, aus dem Dunau-Tiefebene, der Tiefebene des Banats oder der Tiefebene der Moldau, bis fast zu den kahlen, alpinen Bergen. Das Fell ist rötlich im Mai und Juni, wobei es im September gräulich wird. Die Körperlänge beträgt 95-135 cm. Die Widerresthöhe beträgt 65-75 cm. Das Körpergewicht des Rehbocks (ausgeweidet) beträgt 20-25 Kg beim Männchen und 18-20 Kg beim Weibchen. Der Rekord Rumäniens beträgt 211.67 CIC Punkte. Die Jagdperiode des Rehbocks liegt zwischen dem 1. Mai und dem 15. Oktober im Falle der Männchen und dem 1. September und dem 15. Februar im Falle der Weibchen.
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Die Gemse – Rupicapra rupicapra
 Die Gemse ist auf der Welt in 8 großen geographischen Geieten  verbreitet: Alpen, Pyrenäen, Apeninnen, Balkanhalbinsel, Asien,  Karpaten, Kaukas und Neuseeland.
In Europa sind 7 Unterarten von gemsen bekannt. Die Felsgipfel der  rumänischen Karpaten stellen das Vaterland der kräftigsten Gems-  Population des Weltareals der Art. Die Farbe ist schwarz oder braun-  schwarz ab Oktober bis ins Frühjahr. In den Sommermonaten ist die  Farbe hell-rostig.
Die Körperlänge beträgt 125-130 cm wobei das Weibchen etwas kleiner ist. Die Widerresthöhe beträgt 70-90 cm beim Männchen, und das Körpergewicht 40-60 Kg. Der absolute Weltrekord bei Gemsen stammt aus dem Făgăraş Geirge und beträgt 141,1 CIC Punkte.
Die Gemsenjagd ist nur aus der Nähe erlaubt wobei sowohl Männchen als auch Weibchen gejagt werden können im Zeitraum zwischen dem 1.September und dem 15. Dezember. Die besten Ergebnisse wurden erzielt um den 15. Oktober.
                          Das Wildschwein-Sus scrofa attila
In Rumänien ist das Wildschwein verbreitet beginnend aus den Gebirgszonen bis ins Donaudelta. Die Körperlänge mißt zwischen 100 und 200 cm, und die Widerresthöhe beträgt 100-120 cm. Die Farbe ist braun bis schwarz.
Die Jagdperiode liegt zwischen dem 1 Juni und dem 31 Januar (bache unt überlaufer), keiller das ganze Jahr über. Die verbreitesten Jagdmethoden sind das Treiben und das Auflauern, und in der Periode in welcher der Boden schneebedeckt ist, das Tappen. Oftmals, neben den Treibern beteiligen sich auch Spürhunde an der Jagd, welche der Wildwschweinjagd noch mehr Charm verleihen.
Normalerweise werden Exemplare von über 150 Kg erlegt, jedoch manchmal wurden auch Exemplare von über 250 Kg erlegt. Der Gipfel der Trophäenreihe aus Rumänien wurde mit 144,00 CIC Punkten bestätigt, wobei die ersten 10 Trophäen bei über 137,00 Punkten liegen.
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Der Braunbär – Ursus arctos
 Der Braunbär ist der grösste Fleischfresser aus Rumänien. Dieser  herrscht über die natürlichen Hügel- und Gebirgszonen, und ist  verbreitet in der ganzen Karpatenkette aus Rumänien.
Er erreicht eine Länge von bis zu 2-2,5 m, 1,2-1,5 m Höhe und ein  Gewicht von ungefähr 350 Kg, manchmal überschreitet er diese Werte.
Rumänien beherrbergt die zahlreichste, dichteste und kräftigste  Bärenbevölkerung des gesamten europäischen Areals der Art. Die  eingesetzten Jagdmetoden sind: das Auflauern, das Tappen und das Treiben. Wenn das Auflauern spezifisch dem Frühling ist, ist das Treiben spezifisch dem Herbst, wenn die Konzentrierungen der Bären in den Regionen stattfinden in denen es häfig Nahrung gibt, aber auch Unterschlupfmöglichkeiten. Die Weibchen mit den Jungen sind vollständig geschützt.
Die besten Jagdtrophäen aus der Welt, dieser Art, sowohl des Schädels als auch des Fells wurden in Rumänien erlegt. Der Weltrekord für Felle wird gehalten von einer Trophäe mit 687,79 Punkten, erlegt im Jahre 1983, und für Schädel, hat Rumänien den Weltrekord in dem Zeitraum 1997 – 2000 belegt mit enem Trophäe von 69,47 Punkten, erlegt im Jahre 1994. Die wertvollsten 10 Braunbären-Felle der Welt, befinden sich in Rumänien, und von den ersten 10 Schädeln, wurden 5 hier erlegt.
                        Der Wolf – Canis lupus
Die natürlichen Wälder mit schwierigem Zugang aus dem Karpatenbogen bildet eine der wenigen Unterschlüpfen der Wölfenfamilien aus Europa.
Hier gibt es eine kräftige Population, in voller Expansion, sowohl von der Anzahl als auch vom geiet her. Die natürliche, hauptsächliche Beute ist gebildet aus Hirschen, gefolgt vom Rehbock und den Wildschweinen.
Er wiegt zwischen 40-60 Kg, aber es gab auch Fälle in denen der Wolf 80 Kg wog.
Die Farbe des Wolfes schwankt je nach Jahreszeit, und den Aufenthaltsorten, und kann schwanken von hellgrau bis gelbgrau, mit leichten schwarzen Nuancen. Die Nahrung des Wolfes setzt sich aus Haustieren und Wild zusammen, und bevorzugt das Hundefleisch. Die Jagdmethoden, welche angewendet werden sind das Auflauern und das Treiben, beide spezifisch dem Herbst und vor allem dem Winter. Der Wolf kann zufällig auftreten auch bei den Treibjagdten für Wildschweine oder den Bärenauflauern, jedoch der Jäger welcher ausscliesslich Wölfe jagen will muß Zeit aufbringen und muß wirklich die Vortele der Landschaft nutzen können damit er, nach einer aussergewöhnlichen Auseinandersetzug, die so schwer erworbene Trophäe erlegen kann. Rumänien hält den Weltrekord der Art und belegt 5 Positionen in der Reihe der esten 10 Wolfsfelle der Welt, wobei bei den Schädeln die dritte Position belegt wird. Der Weltrekord bei Fellen beträgt 186,17 Punkte, wobei der Gipfel der Serie bei Schädeln 45,30 Punkte zählt. Die ersten 10 Felle als Wert liegen über 154 Punkte, und die ersten 10 Scädel haben über 40 Punkte.
Der Luchs – Lynx lynx
 Ist verbreitet in der gesamten Karpatenkette. Diese Art bevorzugt weite  Wälder mit vielen Dickichten, Felsen, Schluchten, Schwer zugängliche  Orte. Der größte Vertreter der Katzenfamilie aus den Wäldern Europas  hat eine kräftige und gesunde Population. Die hauptsächliche Art welche  er jagd ist der Rehbock, aber nicht selten waren die Fälle in denen die  Rehe von diesem Jäger erlegt wurden. Die Jagd diese Art ist verboten.
Der nationale Rekord wird gehalten von einem Fell mit 173,37 CIC Punkten ud einem Schädel mit 28,05 punkten.
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Die Wildkatze – Felix Sylvestris
Ist verbreitet aus der Ebene bis zum Gebirge. Sie ist weniger zahlreich dort wo der Luchs anwesend ist. Als in Rumänien geschützte Art, kann die Wildkatze trotzdem gejagd werden unter den Bedingungen in denen doese Art in bestimmten Gebieten eine aussergewöhnliche Dichte erreicht.
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 Der Fuchs – Vulpes vulpes
 Ist eine Art vorhanden aus der Dobrudja bis ins Hochgebirge. Der Fuchs  ist verbreitet vor allem in den Gebieten mit Kleinwild, wo ser  wesentlichen Schaden anrichtet. Die Jagdperiode für den Fuchs : das ganze Jahr über, wobei die angewendeten  Methoden: das Treiben, das Jagen am Bau, Auflauern beim Köder und  Jagen durch rufen ist. In Rumänien belegen die Füchse Platz zwei, nach  dem Hasen, in der Reihe der gejagten Säugetiere.
Der Gipfel der Reihe der rumänischen Trophäen wird gahalten von einem  Schädel von 25,30 CIC Punkten.
                          Der Hase – Lepus europaeus
Sowohl der Wald als auch die landwirtschaftlichen Flächen werden vom Hasen besetzt. Die grössten Dichten in Rumänien werden aufgezeichnet in Höhen unter 400 Meter, wo es warm ist und die Niederschläge gering sind. Der Hase kann auch in höheren Gegenden angetroffen werden, sogar auch bei über 1500 Metern oder in alpiner Gegend.
Der Hase kann gejagt werden in der Periode 1, November – 31. Januar, wobei die häufigste Jagdmethode das Treiben ist. Aus dem Blickpunkt der Anzahl har, belegt der Hase den ersten Platz bei der Erlegung von Säugertieren.
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Der Fasan – Phasianus colchicus
Seit langer Zeit aus Asien nach Europa eingedrungen, hat sich die Art auf dem gesamten Kontinent ausgebreitet. Zur Zeit bevölkert der Fasan in Rumänien fast alle Jagdreviere aus den Hügeln und dem Tiefland. Die Jagdperiode liegt zwischen dem 1. Oktober und dem 28. Februar. Die am häufigsten verbreitete Jagdmethode ist “das Treiben”, bei denen die Treiber dicht aneinander stehen und die Schläge kurz sind. Eine andere Jagdmetode ist diejenige mit Hunden genannt “mit Sprüngen”.
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                          Das Reghuhn – Perdix perdix
Die kräftigen Bevölkerungen etwickelten sich in den Ebenen und den Hügeln wo der Schne nicht so hoch liegt um den Zugang zum Fressen zu verhindern.
Die Jagdperiode liegt zwischen dem 15. Oktober und dem 31. Dezember. Die am häufigsten verbreitete Jagdmethode ist diejenige mit Hunden, genannt “mit Sprüngen”..
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  Die Wachtel – Coturnix coturnix
 Ist eine Wandervogelart, welche im Frühjahr ankommt Ende der Monate ärz-  April und das Land verlässt ab dem Monat September. Die Jagdperiode liegt  zwischen dem 15. August und dem 15. November. Die schönste Jagd it den  besten Ergebnissen ist diejenige mit Spürhunden.
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                          Der Auerhahn – Tetrao urogallus
Der größte der Tatraonide lebt in großen Fichtenwäldern und Mischwäldern aus Nadel- und Laubwäldern der Karpaten, in Höhen von bis zu 1200 Metern, wo es eine Fauna gibt welche die pflanzliche Nahrung des Auerhahns ergänzt. Die größten Dichten finden wir in den Ostkarpaten. Die Jagd diese Art ist verboten.
